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Fragen und Antworten zum Ethical Hacking

(Computerwoche) „Um ihre Systeme auf Sicherheitslücken prüfen zu lassen, können Unternehmen Ethical Hacker anheuern. Was damit gemeint ist, warum die Nachfrage nach solchen Dienste steigt und was Anwender dabei beachten müssen, zeigen die Antworten auf folgende Fragen.

Was versteht man unter „Ethical Hacking“?

Ethical Hacker sind Sicherheitsexperten, die Hackerangriffe auf die Systeme von Unternehmen und Behörden simulieren, um zu testen, ob die jeweilige Konfiguration dem Angriff standhalten kann. Mit Hilfe von sogenannten Penetrationstests identifizieren die externen Experten Sicherheitslücken und Angriffsmöglichkeiten. Sie helfen, sie zu schließen, bevor kriminelle Hacker darauf aufmerksam werden. Ethical Hacker werden daher auch als Penetrationstester, kurz Pentester, bezeichnet.“

Um welche Arten von Hackerangriffen geht es dabei?

Die Angriffsszenarien ändern sich ständig. Bei kriminellen Hackern liegen derzeit Phishing-Attacken und Social Engineering im Trend. Um sich nicht aufwändig durch die Sicherheitsmechanismen des Unternehmens hangeln zu müssen, schleusen sich die Angreifer über Fake-Mails mit präparierten Word- oder PDF-Anhängen oder Webseiten, auf denen sich Schadsoftware versteckt, ins Firmennetzwerk ein: Beim Öffnen des Anhangs oder dem bloßen Aufruf der Webseite installiert sich die Schadsoftware automatisch und für die Nutzer unbemerkt, sobald der Nutzer online ist. Beliebte Angriffsziele sind auch mobile Endgeräte, die mit dem Firmennetzwerk verbunden sind.

Den kompletten Artikel finden Sie unter: http://www.computerwoche.de/a/print/fragen-und-antworten-zum-ethical-hacking,3216116

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