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Was bedeutet „SMART“ im Kontext von Anforderungen?

Das SMART-Prinzip ist ein fundamentaler Leitfaden zur Formulierung qualitativ hochwertiger Anforderungen. Als Akronym fasst SMART die wesentlichen Qualitätsmerkmale spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert zusammenfasst.

Die Anwendung des SMART-Prinzips im Requirements Engineering bietet signifikante Vorteile. Es reduziert Missverständnisse zwischen Auftraggeber und Entwicklungsteam durch klare Zieldefinitionen. Die systematische Strukturierung erhöht die Qualität der Anforderungen und vereinfacht deren Verfolgung im Projektverlauf.

Dr. Michael Malorny

Michael ist bei uns Produktmanager und Trainer im Bereich Projektmanagement. Davor war er 8 Jahre lang Projektmanager für umfangreiche Software-Entwicklungsprojekte und 6 Jahre als IT-Berater in einer Unternehmensberatung in Service Management-Projekten tätig. Michael ist promovierter Physiker.
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