Was bedeutet „SMART“ im Kontext von Anforderungen?
Das SMART-Prinzip ist ein fundamentaler Leitfaden zur Formulierung qualitativ hochwertiger Anforderungen. Als Akronym fasst SMART die wesentlichen Qualitätsmerkmale spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert zusammenfasst.
Die Anwendung des SMART-Prinzips im Requirements Engineering bietet signifikante Vorteile. Es reduziert Missverständnisse zwischen Auftraggeber und Entwicklungsteam durch klare Zieldefinitionen. Die systematische Strukturierung erhöht die Qualität der Anforderungen und vereinfacht deren Verfolgung im Projektverlauf.