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Warum agiles Arbeiten glücklich macht

87 Prozent der Führungskräfte in Deutschland bewerten ihre Arbeitsfähigkeit als gut oder sogar sehr gut. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Best Agers und ihr berufliches Umfeld“, herausgegeben von der Unternehmensberatung Borisgloger Consulting und Prof. Erika Regnet von der Hochschule Augsburg. Agile Arbeitsmethoden wie Scrum und Co. scheinen für dieses Ergebnis von großer Bedeutung gewesen zu sein.

82,2 Prozent der Befragten schätzen agile Arbeitsmethoden als besonders positiv ein. Das agile Arbeiten fördert die Motivation der Menschen aus mehreren Gründen. Ein Faktor sei das menschliche Grundbedürfnis nach Autonomie, das agile Arbeitsmethoden fördert. Agilität zeichnet aus, dass Führungskräfte Verantwortung abgeben und eigenverantwortliches Handeln, Lernen und Ausprobieren eines jeden gefördert wird.

Außerdem sei der Wunsch eines Menschen nach Verbundenheit in einer sozialen Gruppe hoch. Agiles Arbeiten kann diesen gewünschten Mix aus selbstbestimmtem Handeln bei gleichzeitig intensiver Zusammenarbeit im Team erfüllen.

Agile Strukturen sorgen ebenso dafür, dass Fakten geschaffen werden, die Projekte kurzfristig überprüfbar machen. Die Führungskräfte können so regelmäßig den Projektstand überprüfen und durch ihr Feedback für Sicherheit bei ihren Mitarbeitern sorgen.

Den kompletten Artikel finden Sie unter: www.t3n.de

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